Samstag, 30. Juli 2011

Die gefährlichste Bank der Welt

In einer Zeit in der keine Demokratie mehr herscht, einzig die Illusion davon.
Die Illusion zu Glauben es gäbe nur eine Wahrheit, ist von allen Illusionen die Gefährlichste. Und diese Gefahr ist real.

Deutschland wird von der Deutschen Bank regiert.
Bundeskanzlerin Merkel folgt den Anweisungen vom alleinigen Vorsitzenden des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutschen Bank AG Josef „Joe" Meinrad Ackermann. Dieser wiederum arbeitet Hand in Hand mit der EZB.
Die EU bestimmt 84% aller Gesetze für Deutschland, die alle zu Gunsten der FED geschrieben wurden.

Sie glauben Ihren Augen nicht?
Dann sollten Sie sich eines besseren belehren lassen.
Urteilen Sie doch einfach selbst, aber besser ohne die Bild-Zeitung.
Eine sehr gute Abschlußrede die an diesen Film anlehnt:

Freitag, 29. Juli 2011

Das Medien – Imperium schlägt zu und zurück

Die Wellen in einigen britischen Kreisen schlugen schon recht heftig hoch, als gewisse Gerüchte und Spekulationen über Indiskretionen in der Medienbranche langsam in ´s Rollen kamen. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich quasi ein Flächenbrand, so einige Leute begannen mächtig zu schwitzen, die Drähte glühten heiß und heißer, und von Bestechung, Korruption, und Überwachung war immer klarer die Rede. Die Betroffenenliste ist sehr lang, da muss es schon mächtig im Gebälk geknistert haben, und Schadensbegrenzung... Sofort. Das Skandalblatt „News of the world“ wurde umgehend eingestellt. Der ehemalige Reporter der Zeitung, Sean Hoare, belastete durch seine Aussage den Chefredakteur und früheren Kommunikationschef von Premierminister David Cameron, Andy Coulson, schwer. Im Zusammenhang mit dieser Affäre traten innerhalb eines Tages der Londoner Polizeichef Paul Stephenson und sein Stellvertreter John Yates zurück. Gegen vier ranghohe ehemalige Londoner Beamte laufen Ermittlungen, darunter auch gegen Stephenson und Yates, teilte die Polizeiaufsichtsbehörde mit. Kurzzeitig wurde die Chefin der britischen Zeitungsabteilung des Medienimperiums von Keith Rupert Murdoch Rebekah Brooks verhaftet. Sie war einst eine der mächtigsten Frauen Großbritaniens. Der Regierungschef Cameron versprach Aufklärung auf der ganzen Linie. Ein Ausschuss wurde damit beauftragt. Also erst mal Warteschleife.Am 19. Juli 2011 wurde der Journalist Sean Hoare tot in seinem Haus aufgefunden. Laut englischer Presse ­The Guardian hatte der ehemalige Skandalreporter erhebliche Alkohol – und Drogenprobleme. Armer Mister Sean Hoare, immer diese schrecklichen Drogen. Was für ein Zufall, einen Tag später, am Dienstag, sollen der Medienmogul Murdoch, die ehemalige Chefin Rebekah Brooks, und weitere Schlüsselfiguren des sogenannten „britischen Abhörskandals“ vor Parlamentariern aussagen. Ebenfalls vorgeladen sind sein Sohn James Murdoch, und in einer weiteren Anhörung müssen sich auch die zurückgetretenen Scotland-Yard Chefs Stephanson und Yates zu den Korruptionsvorwürfen äußern. Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass über 4000 Leute regelrecht abgehört und ausspioniert wurden, von der Dunkelzahl mal ganz zu schweigen, denn meistens will man ja nicht allzu viel Wirbel machen. Also lieber erstmal tiefstapeln. Vor den Parlamentariern dann erklärt der Medienmogul K.R. Murdoch... er wisse von Nix. Klare Worte. Damit war wohl der „Abhörskandal“ recht schnell und zügig vom Tisch. Ging wirklich im Eiltempo über die Bühne. Da müsste man sich eigentlich schon wundern, denn bei den Mitwirkenden und bei den Betroffenen handelt es sich ja nicht um ein paar wenige Opfer. Doch erst wenn man so etwa weiß, welche Macht der Medienmogul Murdoch in sich birgt, begreift man vielleicht auch so manches an Ereignisse und Geschehen. Auf jeden Fall ist er ein sehr sehr einflussreicher Mann, israelischer Staatsbürger, in Australien geboren, mit weitreichenden Kontakten in alle Richtungen. Mit einem Murdoch legt sich so schnell keiner an.
In den Medien selbst ist das Thema „Abhörskandal“ schnell verschwunden, ein Klatschblatt mehr oder weniger ist sowieso völlig egal. Der Untersuchungsausschuss wird sich im Laufe der Zeit gewiss im Sande verlaufen, bloß keine weitere Aufmerksamkeit in dieser Sache, und sowieso vergessen die Bürger sehr schnell. Neue Sensationen müssen her, je spektakulärer desto mehr Interesse zeigen die Konsumenten, und immer munter weiter drehen die Mühlen der Medienkonzerne. In der heutigen Zeit gehören die Medienkonzerne zu den Mächtigsten überhaupt, deshalb halten einige Familien diese auch in festen Händen. Hier in Deutschland gibt es unzählige Fernsehsender, Verlage, Radiostationen, und sonst was, aber kaum jemand weiß, wer wirklich dahinter steckt. Wie in fast allen Bereichen von Industrie und Wirtschaft ist das ganze Konsortium der Medienbranche total undurchsichtig und verschachtelt. Es geht wie immer um Geld und Macht. Geld und Macht spielen stets gemeinsam im Duett. Und wo bleibt der Bürger?, der Konsument??, der Zahler???. Klartext, was interessiert denn schon der Bürger!! Der hat zu funktionieren. Nicht mehr und nicht weniger. Damit das Funktionieren auch klappt, die Medien bringen für fast jeden das passende Programm. Let me entertain you. Aber Vorsicht Vorsicht. Brainwashing, mind control, and big brother is watching you. Die Zukunft hat längst begonnen. Die Mächtigsten der Mächtigen bestimmen, wohin die Reise geht. Unten(r)haltung, Nach-richten einfach ohne Worte.
BM

Mittwoch, 27. Juli 2011

Infokrieg Radiosendung vom 26.07.2011

Infokrieg Radiosendung vom Dienstag den 26. Juli, 2011 bitte auf  Play klicken

Die Stunde der Schwadroneure und “Extremismusexperten” ist gekommen; sie (v)erklären uns die Gefahr. Dabei hat der Kaiser keine Kleider: Breivik benahm sich schlicht und einfach wie der Adel, zu dem er sich in seinem Kopf zugehörig fühlte.
Breivik erinnert an die Figur Alex De Large aus Stanley Kubricks Verfilmung von Uhrwerk Orange: Er gehört absolut nicht zur Oberschicht, benimmt sich aber so: Morden nach Herzenslust und das ständige Gefühl, als Edelmann und Ritter über dem normalen Menschen zu stehen wie der Mensch über dem Tier. Alex DeLarge kleidet sich unter anderem in einem blauen Mantel in dem er wie ein Aristokrat aussieht. Anders Breivik wurde zum Freimaurer, er trug Aristokratenmäntel mit Orden die er vielleicht auf ebay ersteigert hat, er klatscht ein Templerkreuz auf sein Manifest und unterschreibt mit einem fiktiven Templerrang.
Die echten Aristokraten morden schon mal das hundert- oder tausendfache wie Breivik an einem einzigen Tag; sie haben jedoch den Einfluss und die Erfarung um damit davonzukommen.


Samstag, 23. Juli 2011

Der 11. September 2001: 10 Jahre danach

Zehn Jahre nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center und das Pentagon in Washington D.C. , stellen sich nach wie vor viele Fragen. Da die offizielle Version (19 Attentäter von Al-Qaida) immer mehr in Beschuss gerät, ist es nun notwendig nach 10 Jahren der großen Masse zu erklären, wer wirklich dahintersteckte. Dieser Film enthält viele Vowarnungen und Zeugenaussagen, die überwiegend durch den Film "Mega-Ritual 9/11" ans Tageslicht kamen. Er dient zur weiteren Aufklärung über den 11. September 2001. Vorallem Leute, die sich damit noch nicht befasst haben oder die "Verschwörungstheorie" hierzu bezweifeln sind aufgefordert sich den Film anzusehen!

- Wurde etwas vertuscht?
- Gab es Vorkenntnisse?
- Wollte man die Massen durch die Medien auf das Ereignis vorbereiten?
- Was hörten und sahen die Augenzeugen an dem Tag in den Gebäuden?
- Wieso explodierten in Manhattan 3 Gebäude obwohl es angeblich nur 2 Flugzeuge waren?

Verbreitet den Link und tragt zur Aufklärung bei!

Merkel & Co. unter die Guillotine!



Die europäischen Banken sind die neuen Herrenhäuser und die Herren. Alle Europäer dienen ihnen nun als Schuld-Leibeigene, in einer Form oder der anderen.Wenn wir den ganzen Hokus-Pokus und die verschleiernde Komplexität zur Seite schieben, können wir sehen, daß Europa ein Kontinent von Schuld-Leibeigenen ist, den Banken verschuldet unter der Knute der EU und seiner laizistischen Religion, dem Euro.
Das ist natürlich nicht das hübsche Bild, wie es von den EU-Bossen dargestellt wird, dem eines auf Schulden aufgebauten Wohlstands, sogar einem, bei dem das Schuldenproblem durch noch mehr Schulden gelöst wird, aber das ist die Realität hinter der vorgeschobenen Fassade der wirtschaftliche n "Freiheit" in der Eurozone.Wie kann man die absolute Dominanz der großen Banken sonst nennen wenn nicht Neo-Feudalismus? Auf die eine oder andere Art ist jeder einzelne Bürger der 27 Mitgliederlände r bei den großen, auf der Kippe befindlichen internationalen Banken verschuldet, von denen die meisten aus Europa sind.
Hinter der Konfusion an Stimmen und Plänen gibt es doch wirklich einen Plan: die großen europäischen Banken zu retten. Alles andere sind nur Schattenspiele. Die Banken sind die neuen Herrenhäuser, die Banker die neuen Feudalherren, die Politiker der EU und ihrer einflußreichen Mitgliederlände r sind die dienstbereiten Vasallen, die den Leibeigenen "das Recht" aufzwingen.
Dies ist die zugrundliegende Tatsache: Es gibt Billionen Euro an Schulden, die nie zurückgezahlt werden können. In einem nicht-feudalen System, einem in dem die Banken nicht die Herren wären, würde diese Tatsache erkannt und entsprechend gehandelt werden: um die 50% der Schulden würden mit einem Strich abgeschrieben werden, alle Banken, deren Eigenkapital dadurch ausgelöscht wurde, würden für insolvent erklärt und geschlossen, die verbleibenden Schulden würde der Wirtschaftskraf t der einzelnen Schuldner angepaßt werden und ein neuer, dezentraler Bankensektor mit Dutzenden strikt geregelter, kleinerer Banken würde eingerichtet werden.Die "Unmöglichkeit", diese einfachen Schritte durchzuführen, zeigt, zu welchem Grad Europa nichts weiter ist als eine Neo-Feudale Kleptocratie im Dienste ihrer Banker-Herren.Wir können einen Großteil der gewollten Verschleierung beseitigen, wenn wir fragen: was wäre denn so tragisch daran für Europa, wenn all die Staatsschulden in der EU aus den Büchern gelöscht würden? Die einzige "Tragödie" wäre die Zerstörung der "too big to fail"-Banken, nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt
Während die politischen Vasallen diese Möglichkeit eine Katastrophe nennen, würde sie statt dessen die Freiheit für Europas 500 Millionen (Schulden-)Leibeigene bedeuten. Aus den luftigen Höhen des Herrenhauses aus gesehen, wäre der Verlust der enormen konzentrierten Macht und Wohlstand tatsächlich eine Katastrophe für die Herren und ihre politischen Lackeien.
Aber für die Schuldensklaven , denen Generationen von Fron ohne Gegenwert bevorstehen, würde die Zerstörung der Banken das glorreiche Ende der Tyrannei bedeuten.Noch ein paar Worte zum Anschlag in Oslo: Natürlich springen die sensationsgeile n "Qualitätsmedien " auf, die Schreiberlinge drehen regelrecht durch, denn seit 2005 gab es in Europa keinen "richtigen" Terroranschlag. Bereits jetzt steht für einige der Terrorist schon fest: Al-Qaida. Und die Horde der Islamophoben ist ebenfalls nicht zu übersehen.

Ackermanns großer Bluff






„Wir können mit der Lösung nicht unzufrieden sein, schließlich sitzt Josef Ackermann am Tisch“  mit diesem Satz zitiert die FAZ „Reaktionen aus Bankerkreisen“ zu den ersten Ergebnissen des Euro-Gipfels. Ackermann selbst stapelt jedoch lieber tief und beklagt im ZDF die angeblichen 21 Prozent Abschreibungen, die die Banken „hart treffen“ würden. Doch die Krokodilstränen des Deutschbankers sind unangebracht und zynisch. Wenn man sich das „freiwillige Angebot“ des Bankenverbandes IIF [PDF - 37.4 KB], dem Ackermann vorsteht, näher anschaut, stellt man schnell fest, dass die Banken nahezu ungeschoren bleiben. Von einer Beteiligung des privaten Sektors kann überhaupt keine Rede sein. Von Jens Berger

Um das Angebot der Banken einordnen zu können, muss man sich zunächst vergegenwärtigen, unter welchen Konditionen die Griechenland-Anleihen, die in den Bilanzen der Institute stehen, überhaupt ausgegeben wurden. Als Beispiel sei hier eine typische Anleihe genannt – die 2007 ausgegebene 10jährige Anleihe GR0124029639 mit einem Kupon von 4,3%. Banken und Versicherungen, die diese Anleihe erworben haben, erhalten vom griechischen Finanzministerium 4,3% Zinsen auf dieses Papier, das 2017 ausläuft. Vor Beginn des Euro-Gipfels wurde diese Anleihe an den Märkten für 46,10 Euro gehandelt. Wer die Anleihe zu diesem Zeitpunkt gekauft hat, kann demnach mit rund 20% Rendite rechnen. Für Investoren, die das Papier schon länger in ihren Büchern haben, ändert sich an der Rendite jedoch faktisch nichts.
Das Angebot des IIF sieht vier Instrumente vor, mit denen sich der private Sektor von seinen ausfallsbedrohten Griechenlandanleihen trennen kann:
  1. Ein 1:1 Austausch in eine 30jährige Anleihe der EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität) mit AAA-Rating und einer durchschnittlichen Verzinsung von 4,5%, der sofort stattfindet.
  2. Ein 1:1 Austausch in eine 30jährige Anleihe der EFSF mit AAA-Rating und einer durchschnittlichen Verzinsung von 4,5%, der nach Fälligkeit der Griechenland-Anleihen stattfindet.
  3. Ein Austausch mit einem Abschlag von 20% vom Barwert in eine 30jährige Anleihe der EFSF mit AAA-Rating und einer durchschnittlichen Verzinsung von 6,42%.
  4. Ein Austausch mit einem Abschlag von 20% vom Barwert in eine 15jährige Anleihe der EFSF mit AAA-Rating und einer durchschnittlichen Verzinsung von 5,9%.
Wenn man nun die Angebote [1] und [2] anschaut, fragt man sich unwillkürlich, worin denn nun eigentlich die Beteiligung des privaten Sektors besteht? Die Verzinsung von 4,5% entspricht der Verzinsung der griechischen Staatsanleihen und ist sogar rund einen Prozentpunkt höher als die Verzinsung deutscher Bundesanleihen, die ebenfalls ein AAA-Rating haben, und für die ebenfalls der deutsche Steuerzahler haftet. Bei den Angeboten [3] und [4] findet zwar in der Tat ein Abschlag von 20% auf den Barwert statt, dafür erhält der Investor jedoch eine erstklassige Rendite von 5,9% bzw. 6,42%, die den Abschlag wieder wettmacht. Natürlich dürfen sich die Banken selbst aussuchen, welches dieser großzügigen Angebot sie bevorzugen.
Wie kommt Herr Ackermann nun aber auf die 21% Abschreibung, die der private Sektor angeblich vornehmen muss? Ganz einfach: Die Angebote [1] und [2] werden als sogenannte Nullkuponanleihe ausgegeben. Die Bank kassiert somit sämtliche Zinsen am Ende der Laufzeit – also in 30 Jahren. Diese Rendite bildet sich im Kurs der Anleihe ab. Wenn die Deutsche Bank auf Angebot [1] eingeht, gibt sie dem EFSF ihre Griechenland-Anleihe und erhält dafür eine Nullkuponanleihe, die im Jahr 2041 (also in 30 Jahren) den Nennwert der Griechenland-Anleihe auszahlt. Da der Barwert einer Nullkuponanleihe natürlich abgezinst wird, entspricht er zu Beginn der Laufzeit bei 4,5% Verzinsung rund 25% des Nennwertes. Was bedeutet dies für die Beteiligten?
Der EFSF gewinnt 30 Jahre Zeit. Erst in 30 Jahren wird der volle Nennwert für die Banken fällig. Die Banken können wiederum den Barwert (also 25% des Nennwertes) bilanzieren und kommen somit nicht nur zu steuersparenden Abschreibungen, sondern auch zu einem erstklassig verzinsten Papier, das sie ihrerseits als Mindestreserve bei der EZB hinterlegen können. Fürwahr kein schlechtes Geschäft.
Auch die Angebote [3] und [4] sind keinesfalls als Beteiligung des Privatsektors zu werten. Die Banken müssen lediglich 20% des Barwertes abschreiben, kassieren dafür aber erstklassige Zinsen, die weit über den bisherigen Zinsversprechen Griechenlands liegen. Die eingangs genannte Anleihe GR0124029639 hat heute einen Barwert von 75,86 Euro. Wenn eine Bank diese Anleihe mit 20% Abschlag in eine EFSF-Anleihe umtauschen würde, hätte diese Anleihe dank der großzügigen Verzinsung von 6,42% im Jahr 2017 einen Barwert von 88,15 Euro. Bei sehr großzügiger Deutung ergäbe sich somit ein Abschlag von 11,85%, der jedoch dadurch ausgeglichen wird, dass diese Anleihe noch bis zum Jahr 2041 mit stolzen 6,42% bedient wird.
Wie kommt Herr Ackermann dann aber auf 21 Prozent Abschreibung? Ganz einfach, er setzt die Verzinsung der Griechenland-Anleihen mit 9% an. Das mag konservativ erscheinen, wenn man die aktuellen Marktpreise für diese Anleihen betrachtet. Die Marktpreise haben aber bereits eine Umschuldung eingepreist. Für Banken, die dem Druck der Märkte widerstanden haben und die Anleihen trotz steigenden Ausfallrisikos gehalten haben, ergibt sich anstatt einer Abschreibung ein sattes Plus. Wenn man die Verzinsung jedoch regulär mit 4,5% ansetzen würde, käme man freilich nie auf Ackermanns 21 Prozent, sondern auf einen wesentlich geringeren Wert.
Ackermanns Deal ist ein Hauptgewinn für die Banken. Griechenland-Anleihen wurden in der letzten Woche an den Märkten mit einem Abschlag von rund 40% gehandelt. Der Sachverständigenrat der Bundesregierung forderte sogar einen Abschlag von 50 Prozent bei der Beteiligung des Privatsektors. Im Vergleich zu diesen Zahlen wären selbst Ackermanns 21 Prozent ein Geschenk an die Banken. Der jetzige Deal, der weit unterhalb dieser 21 Prozent liegt, ist keine Beteiligung des Privatsektors, sondern ein Bailout erster Güte. Überflüssig zu erwähnen, dass die Zeche einmal mehr der Steuerzahler zahlen muss. Im Jahre 2041, wenn die EFSF-Anleihen auslaufen, werden die Verantwortlichen jedoch bereits im Ruhestand sein. Die Rechnung für die „Beteiligung des Privatsektors“ wird die nächste Generation zu tragen haben.
Quelle Jens Berger

Kommentar

Die Deutschen sind ein herrliches Volk zum regieren. Mit denen kann eine Regierung machen , was sie will. Sie kann denen sogar Bürgschaften von mehreren Hundert Milliarden Euro aufladen, sie kann Truppen in das islamische Rattenloch Afghanistan schicken, das regt kaum einen hierzulande auf.Der typische Landsmann wird weiter Autofahren, seinen Urlaub planen, saufen, essen , Fußball schauen mit Legionärsmannsc haften aus aller Herren Länder, deren Clubs gerade mal noch einen deutschen Namen tragen, und natürlich b..... und das Schöne ist, er wird diese Blockparteien, die uns dieses eingebrockt haben, wieder wählen. Warum ? - Weil sie vor der Wahl wieder ein paarglitzernde Dinge versprechen, die zwar nachher so nicht kommen, aber man hält sie dem Michel vor die Nase. Tia, aber es wird nicht mehr lange dauern, dann ändert sich die Lebenswelt dieser Realitätsverweigerer und sie werden ihr hartes Schicksal erleben

Freitag, 22. Juli 2011


 
Die Kritische Masse - Festival 2011
  

 Konzerte und Vorträge kritischer Künstler, Denker und Wegbereiter in eine bessere Zukunft.Wir alle können sie gestalten und deshalb werden wir uns zusammen finden um Lösungenvorzuschlagen und gemeinsam die (R)evolution zu feiern.
  
Am 13. und 14. August 2011 findet das Kritische Masse Festival auf der Insel Berlin statt. Das Open Air ist Treffpunkt für Menschen, die jenseits von Parteiideologien neue Wege in eine bessere Welt suchen. Konzerte, Vorträge und Workshops laden zum Kennenlernen und Netzwerken ein. Interessierte Bürger sind genauso willkommen wie Aktivisten, Querdenker und andere kritische Menschen.Die Insel Berlin liegt im Treptower Park mitten in der Berliner Spree. Hier treffen sich am 13. und 14. August Bands und DJs verschiedenster Musikrichtungen, um mit ihrer Musik auf wichtige Fehler im System und mögliche Alternativen aufmerksam zu machen. Zu den Künstlern des Festivals zählen beispielsweise der Info-Rapper Kilez More aus Wien, Die Bandbreite aus Duisburg und der Reggae Künstler Falkonection aus Köln. Aber auch lokale Größen wie Poetryclub und Phonosapienz werden vor Ort sein, um dem Publikum mit systemkritischen Texten einzuheizen. Selbst Wirtschaftsprofessor Dr. Bernd Senf greift zur Gitarre und hält einen aktuellen Vortrag über mögliche Auswege aus dem Kapitalismus.









Montag, 18. Juli 2011

Darf ich vorstellen---> Bürgeranwalt Dominik Storr

Hier nun ein ­Posting über den Rechtsanwalt Dominik ­Storr. Ich halte sehr viel von ihm, da er sich für die Bürger unseres Landes einsetzt und auf seiner Homepage und auch im Fernsehen die Wahrheit ausspricht. Hier ein paar Ausschnitte und Aussagen von ihm bei Jo Conrad und Maischberger
Herr ­Storr nimmt wirklich kein Blatt vor dem Mund und er ist überzeugter Nichtwähler





Nate57 Fick die Welt



Aus dem Album "Stress Aufm Kiez" von Nate57, überall im Handel erhältlich!!!

Rattos Locos Records präsentiert:

"Fick die Welt" das zweite Video zum Album "Stress aufm Kiez" von Nate57.
Gedreht in einem Hamburg
Nate57 wuchs im Hamburger Karolinenviertel auf. Im dortigen Umfeld und aufgrund seiner musikalisch tätigen Eltern kam er schon früh mit Hip-Hop-Musik in Kontakt. Wegen Rivalitäten mit anderen Jugendlichen in Hamburg schrieb Nate 57 mit 15 Jahren seine ersten Raptexte[3]. Da er zunächst keine guten Aufnahmemöglichkeiten hatte, rappte er seine Texte zunächst in Jugendhäusern mit amateurhaftem Equipment ein.
Sein Bruder Blacky White, Produzent und Rapper, arbeitete danach verstärkt mit seinem kleinen Bruder zusammen. So gründete Blacky White kurz darauf das Plattenlabel Rattos Locos Records. Im Frühjahr 2008 veröffentlichte Nate57 dann sein erstes Mixtape Willkommen auf St. Pauli, das als Gratisdownload angeboten wurde.[4] 2009 folgte das Mixtape Verrückte Ratten, welches er mit seinem Labelpartner Telly Tellz aufnahm. Man konnte es wiederum kostenlos herunterladen. Dazu wurden Videos zu Nur die Starken überleben und Blaulicht, ein Solotrack von Nate57, ausgekoppelt. Vor allem Letzteres sorgte für eine großen Hype in der deutschen Hip-Hop-Szene.[5] So wurde er unter anderem von Sido[6], Farid Bang[7] und Fler[8] positiv in den Medien erwähnt. In der Folge war Nate57 auch an Konzerten und im Fernsehen präsent.
Am 25. Juni 2010 erschien sein Debütalbum Stress aufm Kiez, das sich in den deutschen Charts auf Platz 37 platzieren konnte.

Regiesseur: Muhammed Ali (Bumbali Films)
Co-Regiesseur: Blacky White (BW Productions)
Animationen: Roman Sartison

Samstag, 16. Juli 2011

SOS aus Fukushima. Einheimische Kinder sind in der Strahlenhölle von Fukushima gefangen

Eben sah ich das Video auf Youtube, welches erschreckende Szenen zeigt. Leider sind diese Meldungen nicht in den Medien zu sehen!!!!!! Dies zeigt, wie stark die Macht der Atomlobby in Wirklichkeit ist.
 
 
Seht selbst, was dort zu hören ist.

Wird der Goldpreis in Zukunft Explodieren ? ? ?

Bis 1970 waren 35 Dollar 1 Unze Gold. Jetzt sind es fast 1600 Dollar. Wer also 1970 für 1600 Dollar Gold gekauft hat, hat heute 73142 Dollar und bald ist er Millionär. Zinsen gibt es halt nicht, aber wie man sieht kann man auf die verzichten.


 


 
 Da fällt mir doch Friedrich von Schiller ein:

Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. (Sapieha)
Quelle: Demetrius I.

 

Conrebbi aus Berlin hat immer einen lockeren Spruch auf der Kante. Seine Youtube Filme finden unter den Aufgewachten Usern im Web eine starke Begeisterung.

Sowohl die Beobachtungen der Inuit vom Jahreswechsel 2010/2011, als auch die Meldnung der Cornell Universität zeigen, daß es wohl zu einer Andersausrichtung der Erdachse- beziehungsweise einer Änderung der Umlaufbahn des Mondes gekommen ist.Quelle: Conrebbi

Pinky und Brain Diktatorsong

Hier mal was zum schmunzeln.