Samstag, 23. Juli 2011

Merkel & Co. unter die Guillotine!



Die europäischen Banken sind die neuen Herrenhäuser und die Herren. Alle Europäer dienen ihnen nun als Schuld-Leibeigene, in einer Form oder der anderen.Wenn wir den ganzen Hokus-Pokus und die verschleiernde Komplexität zur Seite schieben, können wir sehen, daß Europa ein Kontinent von Schuld-Leibeigenen ist, den Banken verschuldet unter der Knute der EU und seiner laizistischen Religion, dem Euro.
Das ist natürlich nicht das hübsche Bild, wie es von den EU-Bossen dargestellt wird, dem eines auf Schulden aufgebauten Wohlstands, sogar einem, bei dem das Schuldenproblem durch noch mehr Schulden gelöst wird, aber das ist die Realität hinter der vorgeschobenen Fassade der wirtschaftliche n "Freiheit" in der Eurozone.Wie kann man die absolute Dominanz der großen Banken sonst nennen wenn nicht Neo-Feudalismus? Auf die eine oder andere Art ist jeder einzelne Bürger der 27 Mitgliederlände r bei den großen, auf der Kippe befindlichen internationalen Banken verschuldet, von denen die meisten aus Europa sind.
Hinter der Konfusion an Stimmen und Plänen gibt es doch wirklich einen Plan: die großen europäischen Banken zu retten. Alles andere sind nur Schattenspiele. Die Banken sind die neuen Herrenhäuser, die Banker die neuen Feudalherren, die Politiker der EU und ihrer einflußreichen Mitgliederlände r sind die dienstbereiten Vasallen, die den Leibeigenen "das Recht" aufzwingen.
Dies ist die zugrundliegende Tatsache: Es gibt Billionen Euro an Schulden, die nie zurückgezahlt werden können. In einem nicht-feudalen System, einem in dem die Banken nicht die Herren wären, würde diese Tatsache erkannt und entsprechend gehandelt werden: um die 50% der Schulden würden mit einem Strich abgeschrieben werden, alle Banken, deren Eigenkapital dadurch ausgelöscht wurde, würden für insolvent erklärt und geschlossen, die verbleibenden Schulden würde der Wirtschaftskraf t der einzelnen Schuldner angepaßt werden und ein neuer, dezentraler Bankensektor mit Dutzenden strikt geregelter, kleinerer Banken würde eingerichtet werden.Die "Unmöglichkeit", diese einfachen Schritte durchzuführen, zeigt, zu welchem Grad Europa nichts weiter ist als eine Neo-Feudale Kleptocratie im Dienste ihrer Banker-Herren.Wir können einen Großteil der gewollten Verschleierung beseitigen, wenn wir fragen: was wäre denn so tragisch daran für Europa, wenn all die Staatsschulden in der EU aus den Büchern gelöscht würden? Die einzige "Tragödie" wäre die Zerstörung der "too big to fail"-Banken, nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt
Während die politischen Vasallen diese Möglichkeit eine Katastrophe nennen, würde sie statt dessen die Freiheit für Europas 500 Millionen (Schulden-)Leibeigene bedeuten. Aus den luftigen Höhen des Herrenhauses aus gesehen, wäre der Verlust der enormen konzentrierten Macht und Wohlstand tatsächlich eine Katastrophe für die Herren und ihre politischen Lackeien.
Aber für die Schuldensklaven , denen Generationen von Fron ohne Gegenwert bevorstehen, würde die Zerstörung der Banken das glorreiche Ende der Tyrannei bedeuten.Noch ein paar Worte zum Anschlag in Oslo: Natürlich springen die sensationsgeile n "Qualitätsmedien " auf, die Schreiberlinge drehen regelrecht durch, denn seit 2005 gab es in Europa keinen "richtigen" Terroranschlag. Bereits jetzt steht für einige der Terrorist schon fest: Al-Qaida. Und die Horde der Islamophoben ist ebenfalls nicht zu übersehen.

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