Ein kleines, innovatives, aber sehr stark anwachsendes
Unternehmen, tätig im Bereich der „erneuerbaren Energien“ musste
zerstört werden um die Interessen und Milliardengewinne von großen
Konzernen auf Jahre hinaus zu sichern
Ich, Horst Kirsten, in der Funktion als Privatperson und
als Verwaltungs-präsident der GFE Energy AG, mache hiermit von meinem
Recht lt. Artikel 5 des
Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Gebrauch. Lt.
diesem mani-festierten Grundgesetz heißt es, das jeder das
Recht hat, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern
und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen
ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die
Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und mir ist bewusst,
dass eine Verbreitung dieses offenen Briefes eine Gefahr für mein
Leib und Leben darstellt.
In diesem Bewusstsein schreibe
ich diesen Brief um der deutschen Öffentlichkeit das
Unrechtswesen der Staatsorgane, sowie die wirkliche
Vorgehensweise der öffentlichen Stellen mit dem Thema
„Erneuerbare Energien“ aufzuzeigen.
Im Jahr 2010 kreierte das Team der GFE-Group den Umbau eines
herkömmlichen Dieselmotors in eine umweltfreundliche Variante, die
da bedeutet, diesen Motor zu einem Viertel mit nachwachsendem
Rapsöl und zu drei Viertel mit normalem Wasser betreiben zu
können.
Dies in Verbindung mit einem Aggregat bedeutet: Man kann ab
sofort preisgünstigen Strom herstellen, der in keiner Weise die
Umwelt belastet. Diese Motoren, in einem Container verbaut,
können an jeder beliebigen Stelle auf der Welt (selbst in
einer Wüste) zum Zwecke der Strom- und Wärmeerzeugung
eingesetzt werden. Die Betriebskosten dieser sogenannten
Blockheizkraftwerke (BHKW) wären minimal, da wie bereits
erwähnt, der größte Anteil des Treibstoffes aus Wasser besteht.
Würde man überall dort, wo Strom und Wärme gebraucht werden,
einen solchen Container installieren, dann bräuchte man in
wenigen Jahren weder Überlandleitungen, noch Atomkraftwerke, noch
Kohlekraftwerke, was bedeutet, dass der Strompreis fast auf die
Hälfte sinken kann. Städte und Gemeinden wären in der Lage,
sich autark zu versorgen – und das ohne große Investitionen.
Wenn dann noch das geplante „Wohnhaus-Kraftwerk“ mit dieser
Technologie auf den Markt gekommen wäre – nicht auszudenken: Dann
hätte Jedermann Strom und Wärme im eigenen Haus erzeugen können und
zwar soviel Strom, dass man alle Großkraftwerke hätte abschalten können.
Durch diese relativ einfache und preisgünstige Technik wäre es
jederzeit möglich gewesen, eine hohe Stückzahl dieser Container
in der Massenproduktion tagtäglich herzustellen. Auf Dauer
hätten viele Firmen dieses Produkt herstellen können.
Zusätzlich zu dieser innovativen Technik wurde seitens der GFE-Group
ein Konzept entwickelt, das keine Investitionen des Staates, und
damit auch der Steuerzahler, erfordert hätte – vielmehr hätte
der Bundesbürger damit seine Einkünfte aufbessern können. Die
bisher von den großen Energiekonzernen erzielten
Milliardengewinne hätten sich insofern zum größten Teil auf das
„Volk“ verteilt. Selbst der benötigte Strom für
Elektrofahrzeuge war bereits in Planung.
Die hier erwähnte Technologie ist bereits mit mehreren Gutachten von öffentlichen Anstalten bestätigt.
Die Entwicklung und die Produktion geschahen in einer Zeit,
in der die Regierung der Bundesrepublik Deutschland die
Laufzeiten der Atomkraftwerke per Gesetz verlängerte. Mit
unserer Technologie wären jedoch in sehr kurzer Zeit viele
Atomkraftwerke überflüssig geworden.
Des Weiteren waren die Milliardengewinne der großen Deutschen
Energieversorger in Gefahr. Im Laufe der Zeit wurde die GFE-Group durch
immer weitere Auflagen seitens deutscher Behörden an der Einspeisung
des Stroms ins öffentliche Netz gehindert.
Für den Dezember 2010 wurden alle dementsprechenden
Gutachter-Termine gesetzt. Es ging hier im Wesentlichen um die
Erfüllung der Auflagen wie z.B. CO2-Ausstoss-Messung,
Schallmessung, ISO-Zertifizierung etc. Was der GFE-Group zu
diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht bekannt war: Sie wurde
durch die Staatsmacht telefonisch überwacht. Somit war den
staatlichen Behörden genau bekannt, wann und wo alle noch zu
erfüllenden Auflagen durch Zertifizierungen erledigt worden wären.
Dazu sollte es dann nicht mehr kommen. Man setze
die GFE-Group nach nicht einmal einem Jahr Betriebstätigkeit
unter Betrugsverdacht, beschlagnahmte sofort alle betriebsinternen
Unterlagen und stellte alle Geschäftskonten unter Arrest.Die
GFE-Verantwortlichen wurden innerhalb von Stunden hinter Schloss
und Riegel verbracht. Dies geschah am 30.11.2010.
Bis zu diesem Tag war kein einziger Kunde der GFE-Group geschädigt. Die
Schädigung erfolgte dann prompt auf dem Fuß, da die Staatsanwaltschaft
keine Überweisungen an die Kunden zuließ.
Ich, Hort Kirsten, versichere hiermit öffentlich, dass weder
die GFE-Group, noch meine Person jemals die Absicht hegten,
irgendeine Person oder Institution zu betrügen. Es fand auch niemals
ein Betrugsdelikt statt.
Ich erkläre weiterhin, dass ich nach
meiner Freilassung aus dieser Haft, wann immer dies auch sei,
den Freistaat Bayern oder gar die Bundesrepublik Deutschland für
den, den Kunden der GFE-Group zugeführten Schaden, haftbar mache.
Um den Betrugsverdacht zu erhärten, bzw. zu untermauern,
gab die Staatsanwaltschaft ein Gutachten beim TÜV-Rheinland in
Auftrag. Auch dieses Gutachten spiegelt bei richtiger Interpretation
die gleichen Werte wider wie die, die in den bereits bestehenden
Gutachten öffentlicher Behörden dokumentiert wurden. Trotz allem
wird dieses Gutachten als Beweis in Berichten und Zeitungsartikeln
missbraucht – wohlwissend, dass es sich hierbei um keinen tatsächlichen
Beweis handelt. Entlastende Umstände werden seitens der
Staatsanwaltschaft ignoriert.
Die Presse verteufelt, sicher aufgrund der
Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft, unser Produkt. Es
wird mit den Worten „unmöglich“ bis hin zum „Zaubermotor“ verhöhnt.
Gegen die Beschuldigten werden in der Öffentlichkeit Vorwürfe erhoben
und Unwahrheiten verbreitet, obwohl die Unschuldsbeweise schon
zwei Wochen nach der voreiligen Verhaftungsaktion der
Staatsanwaltschaft vorlagen. Derzeit entsteht sehr stark der
Eindruck einer „Hetzkampagne“, die das Meinungsbild der
Öffentlichkeit und im Speziellen das der Kunden der GFE-Group
beeinflussen soll. Trotz allem ist ein Großteil der GFE-Kunden
nicht bereit eine Anzeige gegen die GFE-Group zu erstatten –
vielmehr erklären sie, von der Polizei dazu genötigt zu werden.
Fakt ist: Die Verhaftung und die Zerstörung der GFE-Group hätte
nicht in diesem Maße stattfinden müssen – vielmehr wäre eine
Ermittlungsarbeit auch während des Geschäftsbetriebes der GFE-Group
möglich gewesen.
Bedingt durch die Ignoranz der Justiz – kam was kommen musste, bzw. was von vornherein beabsichtigt war:
Die Blockierung der finanziellen Mittel der GFE-Group führte unweigerlich zum Konkurs.
Und auch hier bediente sich die Justiz fälschlicherweise eines
bereits abgesetzten Geschäftsführers, um diesen Prozess zu
beschleunigen. Selbstverständlich konnte dieser Fehler der Justiz
wieder von ihr selbst als „RICHTIG“ beschlossen werden. Nachweislich
wurden keine Gelder der GFE-Group zweckentfremdet – jeder einzelne
Buchungsvorgang ist im System ersichtlich. Niemals wurde auch nur
eineinziger Cent ohne Nachweis verausgabt.
Die GFE-Group ist und bleibt trotz allem des Betruges bezichtigt.
Eigenartigerweise musste ich im Laufe der GFE-Zeit (ca. ein Jahr) immer
wieder feststellen, dass wir gewissen Lobbyisten sehr stark auf die
Füße treten. Hier nur ein paar wenige Beispiele: Atom-Lobby,
Mineralöl-Konzerne, Energie-Versorger u.v.m. Zwischenzeitlich hat sich
die politische Lage, nicht zuletzt wegen der Katastrophe in
Fukushima/Japan, total verändert.
Die Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke werden zurückgenommen
– die erneuerbaren Energien sollen mehr denn je in den Vordergrund
treten. Man spricht in der Presse in der Hauptsache von Solaranlagen
und Windkraftwerken. Eigenartigerweise, jetzt nach der totalen
Räumung des GFE-Geländes und der vollzogenen Vernichtung der
GFE-Group, berichtet man in der Presse wieder von treibstoffreduzierten
Blockheizkraftwerken – genau das Produkt, das man vorher in
Zusammenhang mit uns verteufelt und verhöhnt hat. Immerhin wurde darauf
der Betrugsverdacht aufgebaut.
Nur jetzt ist von diesen Blockheizkraftwerken in Zusammenhang mit
großen Energieversorgern die Rede. Und man staune, die BHKW werden
plötzlich als innovatives und hochinteressantes Produkt im Bereich
erneuerbare Energien gelobt. Man erkennt auch die bereits erwähnten
Insellösungen für Städte und Gemeinden als optimale Lösung. Einer
dieser Energie-Konzerne kauft derzeit alle Container inklusive
aller BHKW der GFE-Group aus der „künstlich“ erzeugten
Konkursmasse auf, wo doch ein solcher „Energie-Riese“ mit
seinen bisher vereinnahmten Milliardengewinnen sich diese
Blockheizkraftwerke relativ leicht hätte auf dem Weltmarkt besorgen
können. Laut einer Internetmeldung sollen diese Blockheizkraftwerke
der GFE-Group von einem Großkonzern der Energiebranche
aufgekauft und dann auf militärischem Gelände unter Verschluss
gebracht werden. Warum sollen die BHKW der GFE-Group verschwinden?
Könnte es sein, dass hier eine Technologie erst einmmal in der
Versenkung verschwinden soll?
Fakt ist jedoch: Die großen deutschen Energieversorger können ihren
Atomstrom zunächst weiterverkaufen und sich die Milliardengewinne
weiterhin gönnen.
Die verhafteten Führungskräfte der GFE-Group
sind
derzeit seit über sechs Monaten in Haft, ohne dass bisher
nur ein einziger verwertbarer Beweis vorgelegt wurde – woher
auch? Die Inhaftierten werden in der U-Haft einem hohen
psychologischen Druck ausgesetzt, der wohl dazu führen soll, wenigstens von einem der Inhaftierten ein notgedrungenes „unwahres“ Geständnis zu erzwingen.
(ZURÜCK INS ZEITALTER DER INQUISITION!! E. )
Um den psychologischen Druck auf meine Person auszuüben und
zu verstärken, wurde selbst meine Ehefrau ohne einen
erkennbaren Grund inhaftiert. Bis dato hat man auch keine
Besuchs-zusammenführung wirklich erlaubt. Dennoch wird
die Staatsgewalt es nicht schaffen, ihre Unrechtstaten durch
ein erzwungenes Geständnis meinerseits zu rechtfertigen. Denn selbst
die Staatsanwaltschaft, die durch ihre voreilige Aktion den immensen
Schaden verursacht hat, kann nicht mehr zurück. Keiner der
Verantwortlichen des Staatswesens will sich den dann folgenden
Schadensersatzforderungen aussetzen.
Der Betrugsverdacht ist schon alleine aus folgendem Grund ad
absurdum zu führen: Die GFE-Group hatte im Jahr 2010 ein ungefähres
Bestellvolumen von einer HALBEN MILLIARDE EURO. Alle Besteller waren
bereit den Kaufpreis vorschüssig zu bezahlen. Die GFE-Group nahm
den Großteil dieser Bestellungen nicht an und teilte dies den
entsprechenden Kaufinteressenten mit. Nur ca. 60 Millionen Euro wurden
vereinnahmt.
Diese Entscheidung der Firmenleitung, also durch
mich und meinen Partner, wurde in Hinblick auf die maximal
herstellbaren Blockheizkraftwerke getroffen. Dazu ließ es die
Staatsanwaltschaft jedoch nicht mehr kommen.
Aus einem vermeintlichen Betrugsfall wurde
zwischenzeitlich ein hochexplosiver WIRTSCHAFTS- UND JUSTIZSKANDAL
ohnegleichen. Hunderte von Existenzen wurden vernichtet und
werden niemals mehr zu ihrem Recht kommen. Viele Mitarbeiter
führte dies in die Arbeitslosigkeit. Hunderte Kunden wurden
seitens der Staatsgewalt betrogen. Der größte Teil der beschlagnahmten
Finanzen in zweistelliger Millionenhöhe verteilen sich auf die
Insolvenzverwalter, Gerichte und Behörden. Der an diese
Technologie glaubende Kunde der GFE-Group soll wohl auf der Strecke
bleiben.
Ich, Horst Kirsten, wehre mich vehement dagegen. Es darf in
diesem sogenannten „Rechtsstaat“ nicht hingenommen werden, dass
seitens der Justiz, die womöglich genauso von der Wirtschaft
missbraucht wird wie die GFE-Group – ein fast nicht wieder gut zu
machender Schaden produziert und dann durch „unrechtmäßige“
Verurteilung gerechtfertigt wird.
Meinen Kampf gegen diese Rechtsbeugung führe ich nicht zuletzt
im Namen aller Kunden der GFE-Group. Ich verfolge nach wie
vor meine Vision, den nachfolgenden Generationen eine saubere
Umwelt zu hinterlassen. Wir müssen endlich mit dem Wahnsinn
der Atom-Energie aufhören. Viele nachfolgende Generationen
werden durch die Strahlung unseres Atom-Mülls getötet. Können wir
das wirklich verantworten? Nur des Profites wegen? Wir können dann
nicht mehr sagen:
Das alles haben wir nicht gewusst. Beendet endlich den ATOM-WAHNSINN!!!
Leider sind mir hier in der JVA Nürnberg die meisten
Möglichkeiten genommen, meine ungehinderte Meinung in Wort,
Schrift und Bild frei zu äußern. Aus diesem Grund wähle ich diesen Weg
über die freie und hoffentlich faire Presse, sowie den Weg über das
Internet.
Ich bin hier nur über den postalischen Weg, der zudem
strengstens von den Staatsorganen überwacht wird, erreichbar.
Selbstverständlich würde es mich freuen, wenn Sie mir alle
sachdienlichen Hinweise, wie beispielsweise Presseartikel und Anderes
an meine unten angegebene Anschrift senden. Ich werde so weit
wie möglich auf alle mir zugeführten Fragen antworten – evtl. in
Form eines zweiten offenen Briefes.
Weiter bin ich auch gerne bereit, der Presse Rede und Antwort zu
stehen. Sicher kann ich bezüglich der Aufklärung dieses „Falles“
sachdienliche Details benennen und auch einen brisanten Beitrag
zum Thema „Erneuerbare Energien“ liefern.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Veröffentlichung
diesen offenen Briefes, soweit er in ungekürzter Fassung und
ohne Ergänzungen wiedergegeben wird. In jedem Fall Falle erwarte ich
die schriftliche Benachrichtigung und ein Exemplar des Mediums, in dem
dieser Brief veröffentlicht wurde.
Lassen Sie mich diesen Kampf nicht alleine führen – helfen
Sie mit, denn das Unrecht, das hier vor unserer Haustüre
geschieht, darf in dieser Form nicht weiter hingenommen werden. Ich
freue mich über jede Nachricht Ihrerseits.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Meine Anschrift: |
Horst Kirsten
JVA Nürnberg
Bärenschanzstr. 68
90429 Nürnberg |