Mal wieder ein neues
Untersuchungsergebnis, es geht um die Bildung in Deutschland, und die
BRD hat etwas aufgeholt... heißt da die Erkenntnis. Was immer das
auch bedeuten mag?! Wohl schwer zu sagen. Klar ist, das Schlusslicht
heißt wie im Vorjahr Berlin. Nicht weniger rühmlich ist es um die
Hansestadt Hamburg bestellt, von Platz 11 abgestürzt auf Nummer 14.
Dabei sollte nicht vergessen werden, bei insgesamt 16 Länder. Die
Studie wurde im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft
erarbeitet, und eigentlich sollte man bei Statistiken immer recht
skeptisch und vorsichtig sein. In puncto Bildung jedoch herrscht der
absolute Notstand! Deshalb sind die Zweifel einiger Hamburger an dem
Ergebnis der Untersuchung auch total daneben. Was bringt denn das
ständige Schönreden?? Entweder wissen Politiker und Experten nicht
was bei den Bürgern abläuft ... oder was??
Wirklich traurig, was
Kindern, Jugendlichen und Eltern da an VerwirreSpielchen geboten wird.
Für die meisten Bürger ist das Hamburger Schulwesen ein
undurchschaubarer Dschungel von Reformen, Vorschriften und Gesetze,
und ständig kommen neue Veränderungen dazu. Ganz besonders extrem
trifft es die deutsche Rechtschreibung. Da drängt sich der Verdacht
auf..., oh oh, man wagt es kaum zu schreiben, denn gewiss gibt es die
„rechte Ecke“, aber egal. Also denn. Klar ist, der
Ausländeranteil an Hamburger Schulen ist ganz erheblich. An vielen
Schulen sind siebzig, achtzig Prozent völlig normal, und das ist
nicht erst seit Gestern so. Vielleicht hat die Politik ja folgende,
entsprechende Erkenntnis gewonnen: um die Schere der Intelligenz
zwischen einigen Ausländern und Deutschen nicht noch weiter
auseinanderdriften zu lassen, verändert man eben die deutsche
Rechtschreibung und das Schulwesen.
Die Lämmersieth Schule
im Stadtteil Barmbek – Nord ist das beste Beispiel.
Schon Ende der
achtziger Jahre waren deutsche Kinder eine Seltenheit. Kritik beim
Schulleiter, wegen der Zu – und Umstände in einigen Klassen, wurde
einfach ignoriert. Es war erschreckend, was da im Unterricht ab lief.
Monatelang wurde auf zwei, drei Buchstaben rumgeritten, die
deutschen Kinder hatten damit erhebliche Schwierigkeiten. Total
unterfordert und unbeachtet entsteht Langeweile, und das ewige still
Dasitzen war bestimmt nicht leicht zu ertragen. Um Kosten zu sparen,
gab es so gut wie keine Schulbücher, billige Fotokopien in
Schnellhefter, und jede Menge einzelne, lose DIN A4 Seiten, mehr war
nicht drin. Schlimm war es um den Zusammenhalt in den meisten Klassen
bestellt. Prügelein, Drohungen, Erpressungen, und Diebstähle
gehörten zum ganz normalen Schulalltag. Keine Ahnung, ob die Lehrer
schon damals Anweisungen von ganz Oben kannten, von wegen
„größtmögliche Toleranz gegenüber Ausländer“. Klar ist, das
Miteinander gab es nicht, gewisse Ausländer waren auch nicht im
Geringsten daran interessiert, und wer damals vielleicht an bessere Zeiten dachte,
lag wahrscheinlich bereits im Halbcoma.
Vielleicht hätten die deutschen Eltern mehr Einfluss ausüben sollen? Aber wie denn??!! Das Thema Ausländer war regelrecht tabu, die Medien sorgten für die nötige Unterstützung, und das hat sich bis Heute kaum verändert.
Vielleicht hätten die deutschen Eltern mehr Einfluss ausüben sollen? Aber wie denn??!! Das Thema Ausländer war regelrecht tabu, die Medien sorgten für die nötige Unterstützung, und das hat sich bis Heute kaum verändert.
Auf sicher hat sich bis
heute die Schräglage des Bildungswesen immer weiter verschlechtert.
Vieles kann man natürlich mit den extremen Sparmaßnahmen erklären,
und es ist schon wirklich erbärmlich, was die Mächtigen sich mit
den Bürgern erlauben. Doch es gibt auch andere Wahrheiten, die man
nicht Beiseite schieben sollte, auch wenn es sich nicht so toll
anhört. Wahr ist, die Bildung ist in Deutschland ganz erheblich in
den Keller gerutscht. Im Laufe der Zeit hat sich die Gesellschaft
erheblich ver – und geändert, der Konsum nimmt in den Köpfen der
Leute reichlich viel Platz ein, und die Ansprüche steigen und
steigen. Geld regiert die Welt. Doch Nixx ist umsonst, alles hat
seinen Preis, und irgendwie dreht sich alles im Kreis.
Eltern haben immer
weniger Zeit für ihre Kinder, denn die Arbeit frisst sämtliche
Energie. Stress und Druck sorgen für Unzufriedenheit. Es kommt zu
Streit und Schreierei. Zuerst fliegen Worte, danach Geschirr und
Möbel, und häufig endet es mit Gewalt. Und die Kinder?? Kinder
brauchen ein ruhiges, freundliches, fröhliches, und entspanntes
Zu hause. Das gibt ihnen Sicherheit, und es ist wichtig für eine
gesunde Entwicklung. Bei Kindern, die in einem aggressiven und
gewalttätigen Umfeld aufwachsen, bildet sich das Gehirn zurück,
dass ist wissenschaftlich erwiesen. Besonders schwer und hart
betroffen sind die Kinder aus ärmeren Familien. In keinem anderen
Land in Europa hängt die Zukunft der Kinder so eng mit dem
Elternhaus zusammen, wie in der BRD. Die Schere zwischen arm und
reich klafft immer weiter auseinander, eine Besserung ist weit und
breit nicht in Sicht, und das ist auch gar nicht gewollt.
Von der Politik ist
keinerlei Hilfe zu erwarten, ganz im Gegenteil, für Kinder ist eben
kein Geld da, und daran wird sich auch nixx ändern, außer wohl noch
weitere Abstriche. Eigentlich sollten sich die Verantwortlichen in
Grund und Boden schämen. Armes Deutschland.
BM.
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